Allianz Trade und Inclusive Brains bündeln ihre Kräfte, um die Inklusion von Menschen mit Behinderungen mit Hilfe von KI und Neurotechnologien zu fördern.

Der Bericht über die Finanzlage der Euler Hermes SA, Brüssel, Zweigniederlassung Wallisellen per 31.12.2023 basiert auf den im FINMA Rundschreiben 2016/2 (Offenlegung Versicherer, Public Disclosure) genannten Anforderungen und ist hier für Sie abrufbereit.

Mit Allianz Trade pay bündelt Allianz Trade Dienstleistungen für B2B-E-Commerce-Aktivitäten, darunter eine Warenkreditversicherung, ein Betrugsmodul, eine digitale Lösung für das Onboarding von Käufern und eine sofortige Finanzierungslösung.

Allianz Trade veröffentlicht heute den neuesten globalen Insolvenzreport mit aktualisierten Prognosen für 2024 und 2025. Laut dem weltweit führenden Warenkreditversicherer nehmen die weltweiten Insolvenzen nach zwei moderaten Jahren 2022 (+1 %) und 2023 (+7 %) im Jahr 2024 (+9 %) wieder an Fahrt auf, bevor sie sich im kommenden Jahr (0 %) auf hohem Niveau stabilisieren.

Die erste Ausgabe des Country Risk Atlas von Allianz Trade bewertet die wirtschaftlichen, politischen und ESG-Faktoren, die das Zahlungsausfallrisiko von Unternehmen in 83 Ländern beeinflussen. In der Schweiz helfen solide wirtschaftliche Grundlagen, die Wachstumshürden abzufedern.

Auf den 1. Januar 2024 wird die Schweiz im Rahmen einer Reihe von Importerleichterungen die Einfuhrzölle auf fast alle Industriegüter einseitig abschaffen. Ausnahmen sind Agrarprodukte und Fischereierzeugnisse. Infolgedessen werden die Compliance- und Importverfahren für diese Produkte weniger komplex und zeitaufwändig, was die Kosten für Unternehmen und Verbraucher senkt.

Der weltweit führende Kreditversicherer Allianz Trade geht gemäss seinen neusten Insolvenzprognosen von einem globalen Anstieg der Insolvenzen im Jahr 2023 um 6 % und im Jahr 2024 um 10 % aus. Für 2024 ist in der Schweiz erstmals wieder ein Rückgang der Insolvenzen seit 2019 zu erwarten.

Der Allianz Trade Export Forecast steht im August 2023 auf -1.26 Punkten und somit 0.47 Punkte tiefer als noch vor drei Monaten. Dementsprechend wurde der Aufwärtstrend gebrochen. Die letzten Daten weisen jedoch darauf hin, dass die Talsohle erreicht sein könnte. Die Inflation sank im zweiten Quartal. Doch der starke Franken und negative Produktionserwartungen machen dem Aussenhandel auch in den kommenden Monaten zu schaffen.

Die gefühlte und die tatsächliche Inflation klafft weit auseinander. Das hat markante Auswirkungen auf das Kaufverhalten der Verbraucherinnen und Verbraucher. Zudem ist China im Bereich der Elektrofahrzeuge auf der Überholspur. Sie verdrängen europäische Marken immer mehr.